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Randbemerkung – auch eine Facebook-Notiz 7. August 2012

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Randbemerkung

Ein paar, also eine Handvoll, Finanz- und Spekulations-Desperados nehmen die weltweite Demokratie in Geiselhaft.
Auch in Österreich, wo die provinziellen Schmieren-Komödianten und Possenreisser der übelsten Sorte, wie das Beispiel in Kärnten zeigt, sich als Schüler der Finanz-Desperados und internationalen Korruptionisten, sehr gelehrig erweisen.
Das Pleiteland, von so genannten Freiheitlichen regiert, die gelehrige Schüler des verschiedenen Herrn Haider sind, wird zur Last für ganz Österreich und damit auch für Europa.
Die Schande muss beendet werden.
Neuwahlen in Kärnten, und zwar sofort, sind nur ein Weg.
Umdenken ist nicht mehr möglich zu fordern. Es muss verordnet werden.
Sonst gewinnen die Desperados der Politik und zerren das Volk in den Abgrund.
Stopp den Freiheitlichen und deren destruktiven Ansätzen.
Alle Macht dem Volk!
Winfried Werner Linde

Offener Brief an einen gewissen Herrn Scheuch! 14. Dezember 2009

Posted by wwlinde in Allgemeines.
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Herr Scheuch, der Sie sich Landeshauptmann-Stellvertreter und BZÖ-Obmann nennen dürfen!
Ich las gerade in mehreren Medien im Internet ihre Aussage, dass Sie die Rettung der Hypo Alpe Adria „wohlwollend zur Kenntnis“ nehmen.
Herr Scheuch, es reicht! Diese Aussage ist an Präpotenz und Missachtung der Menschen in Ihrem Heimatland Kärnten und in ganz Österreich nicht mehr zu übertreffen. Anstatt sich bei den Österreicherinnen und Österreichern zu bedanken, dass diese mit ihrem hart erarbeiteten Geld und den daraus resultierenden Steuern das Unvermögen der von Ihnen mit zu verantwortenden Landespolitik in Kärnten halbwegs wieder gut machen, beehren Sie sich die Rettung der Bank mit Ihrem Wohlwollen zu benennen.
Herr Scheuch, es reicht!
Machen Sie der demokratischen Gesellschaft einen wohlwollenden Gnaden-Erweis und treten Sie zurück. Am Besten dorthin, wo der von Ihrer Trauer so sehr betroffene Alt-Landeshauptmann, der mit Ihnen und ihrem Polit-Ensemble die ganze Misere zu verantworten hätte, durch ein Museum geehrt wird. In die finstere Höhle, um durch Eremiten-Dasein vielleicht zu erkennen, was Sache in der Demokratie und der Politik insgesamt ist.
Und, noch eine Bitte: Tun Sie uns allen, die wir uns bemühen, in dieser Republik noch halbwegs optimistisch in die Zukunft zu blicken, den Gefallen und nehmen Sie ihren Landeshauptmann und Almosenverteiler von SteuerzahlerInnen-Gnaden gleich mit.

Prof. Winfried Werner Linde, Innsbruck